Coaching
All das, was ich Ihnen anbiete, ist weit mehr als theoretisches Wissen. Vielmehr sind einige Jahre (ein wenig untertrieben) der persönlichen Entwicklung und der weitestgehenden (im wahrsten Sinne des Wortes) eigenen Erfahrung der Grund im Sinne von Basis und auch Motivation für mein Angebot. Ich bin sicher, sobald Sie sich darauf einlassen, sich selbst und Ihre wahren Optionen im Leben kennenzulernen, wird es Sie beflügeln.
Von einer neuen Art der Mediation die ich erfand hin zum BusinessCoaching
Ich war jahrzehntelang zertifizierte Mediatorin. Die Gründerväter der Mediation haben ihre Art der Mediation als verständnisorientiert gekennzeichnet. Das Verstehen des Konflikts ist die Kunst, die ein Mediator in der Ausbildung bislang erlernt. Dabei spielen Gefühle bislang eine Rolle, aber nicht die entscheidende.
Ziel ist und war es, die Medianden dazu zu befähigen, einander zu verstehen. Nur ändert das einander Verstehen allein nicht alles, wenn nicht zugleich auch das verletzte Gefühl gefühlt wird. Diese Erkenntnis ist neu und noch lange nicht in der Ausbildung der Mediatoren angekommen. Erleben Sie selbst das Befreiende und zutiefst Erleichternde meines Angebotes, das ich in all den Mediationen selbst entwickelt habe.
Aus meiner persönlichen Erfahrung aus all den unzähligen Mediationen, in denen ich als Mediatorin tätig war, habe ich den Mut entwickelt, Ihnen mit dieser Site das Neue anzubieten. Lesen Sie selbst:
Hier versteckt sich ein Beispiel
Es kommen zwei Medianden, die sich trennen wollen. Sie wissen nicht ‘wie man das macht’. Sie fragen, ob es auch rechtlich geht. Doch das ist natürlich nicht der Sinn der Sache. Also sprechen wir darüber, was von der Torte, die die finanzielle Seite ihrer Beziehung ausmacht, als Stück geschnitten werden sollte. Dann sprechen wir darüber, wer dieses Stück oder aber ein Teil davon erhalten sollte. Der Maßstab liegt in den Medianden selbst, denn sie haben als einzige das Wissen über den wahren Wert dieses Tortenstückes. Wurde es von der Tante geschenkt, beiden oder nur einem von ihnen? Das ist eine wichtige Frage, um die nächste beantworten zu können: Wer von uns sollte wieviel von diesem Tortenstück erhalten, um sich zufrieden zu fühlen? Kommen dabei Gefühle hoch ? Selbstverständlich! Wie gehen wir gemeinsam mit diesen Gefühlen um? Nun, dazu gibt es keinen Fahr- oder Terminplan. Es ist immer individuell zu sehen. Manchen Menschen ist es unangenehm, über ihre Gefühle zu sprechen, anderen gar nicht, oder irgendetwas dazwischen. Je nachdem, erlaube ich mir, Ihnen Fragen zu stellen, die die Gefühle zum Vorschein bringen, ohne Ihre persönliche Grenze jeweils zu überschreiten. Das ist nicht so ganz einfach wie Sie sich leicht vorstellen können. Ich kann Ihnen jedoch nur zuraten, es einmal zu probieren. Es wird Sie überraschen wie leicht es ist, ein Thema zu klären, ohne in die Tiefe oder den Schmerz gehen zu müssen. Das kann ich Ihnen zusagen!
mit allen Beteiligten
Bislang gilt das uneingeschränkte Verstehen des anderen als Schlüssel zur Lösung von Konflikten. Doch meist reicht dies nicht aus, denn damit regiert weiter der Kopf während die Gefühle, das Herz, verletzt sind. Um heil zu sein und gelingende Entscheidungen zu treffen, ist es unerlässlich, dass das umfassende Fühlen jeder Partei in den Punkten, die relevant sind, zumindest einer Partei möglich wird. Sind Sie dazu bereit, helfe ich Ihnen, dieses Gefühl auszusprechen, das betroffen ist. Nicht mehr und nicht weniger. Es ist mehr als Sie sich womöglich vorstellen können.
Diese Unterstützung ‚geschieht‘ dadurch, dass ich Ihnen mit uneingeschränkter Aufmerksamkeit des Herzens begegne. Wann ist Ihnen dies das letzte Mal geschehen?
Damit geschieht ein Wunder, denn Sie fühlen, dass ich mit Ihnen bin. Die Menschen nennen das Mitgefühl. Es ist selten geworden und dennoch unerlässlich für unser friedliches Miteinander und gelingende Vorhaben.
mit einem Beteiligten
Ich bin in der Lage, eine Konfliktlösung so zu gestalten, dass nur einer der Beteiligten ins Fühlen der Themen kommen muss. Da wir alle miteinander verbunden sind, löst das Fühlen des Einen sehr vieles, was sich in einer klassischen Mediation im gemeinsamen Gespräch löst, falls es gelingt, gegenseitiges Verstehen auszulösen. Dieses Verstehen löst ein befreiendes Gefühl aus. Sich verstanden zu fühlen, wo zuvor der Weg aufeinander zu verschüttet war, bewirkt Wunder. Die zuvor verletzten Gefühle der Beteiligten entsprechen sich auf einer tieferen Ebene. Diese Erkenntnis ist das Neue. Nutzen Sie es für Ihre zukunftsweisende Entscheidung.
Hier versteckt sich ein Beispiel
Um dies zu verdeutlichen, möge folgendes Beispiel herhalten: Ein Paar streitet darüber wie das vorhandene Einkommen verwendet werden soll. Der Ehemann wünscht sich, einen fixen Betrag auf dem Konto, der ihm Sicherheit vermittelt. Für den Fall der Fälle ist vorgesorgt. Die Frau wünscht sich, das Geld ausgeben zu dürfen für Wünsche, die kurzfristig Glück suggerieren: einen Cafébesuch zum Beispiel. Beiden Menschen ist nicht bewusst, dass ihnen das Vertrauen ins Leben fehlt. Er muss es kontrollieren, sie glaubt nicht daran, dass es auch Glücksmomente ohne Geld auszugeben gibt. Sie ist so beschäftigt in ihrem Alltag mit kleinen Kindern und ohne Unterstützung durch den vielbeschäftigten Ehemann, dass ihre Geldausgaben ihr wie eine Befreiung erscheinen seien sie auch noch so unsinnig wie ein Stück Käsekuchen, das man auch backen kann. Ist einer von beiden bereit, das Gefühl des verlorenen Vertrauens zu fühlen, kann es heilen und dem wohltuenden: "Für mich ist gesorgt" weichen. Es strahlt von ihr auf ihn aus und umgekehrt. Das Fühlen ist nicht ganz so leicht. Es geschieht nicht auf Knopfdruck. Vor allem tiefe Gefühle geraten nur leicht an die Oberfläche und können losgelassen werden, wenn eine liebevolle Atmosphäre ermöglicht wird von einem neutralen Dritten. Der will ich gern für Sie sein und Ihnen gleichzeitig fühlend zur Seite stehen.
Hier versteckt sich ein Beispiel
Ein Mann ruft mich an, der beruflich am Ende seiner Karriere angekommen zu sein scheint. Entsprechend ungnädig geht er mit seiner Umwelt um, denn er hat sich selbst so viel mehr für sich selbst vorgenommen. So hat er das Gefühl, sein Leben vergeudet zu haben, es nicht wirklich zu dem gebracht zu haben, wer er hätte sein und werden können. Ehrlich gesagt, haben die meisten Menschen dieses Gefühl. Jede Frau könnte Adèle oder Kleopatra sein, jeder Mann ein Typ, den Bruce Willis verkörpert oder auch Tom Hanks. Das alles sind Träume und diese Träume regieren unbewusst unser Leben. Sie werden nur nicht mehr Träume genannt, wenn sie jahrelang in der Kiste unter dem eigenen Bett vermodert sind. Dann heissen sie Glaubenssätze und wirken zerstörerisch. Das gilt es zu verhindern. Da diese Kiste jedoch sehr gut versteckt ist, gelingt es meistens allein nicht, diese Sätze ans Tageslicht zu befördern. Daher treiben sie ungehindert ihr Unwesen. Ich stelle Ihnen die Fragen, die Ihr Unbewusstes auf der Suche nach den Glaubenssätzen in die richtige Richtung schauen lässt, gebe Ihnen den Mut an die Hand, einmal genauer hinzusehen und die Kiste sogar zu öffnen. Stück für Stück können wir die Dinge ans Licht bringen, die Sie hindern und damit Raum machen unter dem Bett für einen strahlend weißen Teppich, auf dem es sich wunderbar barfuss laufen lässt, leichtfüßig und unbeschwert. So soll es sein.
Es ist mir möglich, im Gespräch mit einem Menschen, der sich mir anvertraut, den roten Faden ihres/seines Lebens zu erkennen, es ihr/ihm zu ermöglichen, sich wohl zu fühlen mit Entscheidungen, die im gemeinsamen Gespräch entstehen. Das Sich-Anvertrauen begrenzt sich nicht auf die Mitteilung von Geheimnissen, die bislang fast noch niemand weiß außer der Ehefrau oder der besten Freundin. Das sind meist Tatsachen, die ein unangenehmes Gefühl hervorgerufen haben und deswegen erinnert werden. Was ich meine ist das Vertrauen, sich in der eigenen Verletzbarkeit und vermeintlichen Schwäche zu zeigen, sich selbst zuzugeben, „das habe ich vermasselt….“ oder “ da ist mir eine Situation entglitten und scheint unkontrollierbar…..was mach ich nur….?“ und das auch noch in der Gegenwart eines Fremden. Doch glauben Sie mir, es ist meist viel leichter, einem Fremden das Persönlichste und manchmal auch Tiefste des eigenen Ichs zu zeigen als Menschen, denen man häufig wieder begegnet. Und es ist die Chance, einmal aufzuräumen mit Urteilen, Vermutungen, Vorhaltungen, die man sich selbst gegenüber trifft. Am Ende dieses Aufräumprozesses, der einige Jahre in Anspruch nimmt, steht das große Wort SELBSTLIEBE. Wenn das kein Ziel ist….. 🙂
Wem vertrauen Sie sich an?
All das, was ich Ihnen anbiete, ist weit mehr als theoretisches Wissen. Vielmehr sind einige Jahre der persönlichen Entwicklung und der weitestgehenden eigenen Erfahrung der Grund im Sinne von Basis und auch Motivation für mein Angebot. Ich bin sicher, sobald Sie sich darauf einlassen, sich selbst und die Motivation für Ihre Entscheidungen kennenzulernen, wird es Sie beflügeln.